Rest der Ranch und Opotiki

Unser Auto

Hier der Versuch einen Baum dem Traktor zu entfernen, ist wie zu erwarten gescheitert :D

Der See, durch den die Lakes Ranch ihren Namen hat.

Entspannen am und im Pool.

In der Kabine da rechts haben Lukas und ich gewohnt.

Viel Platz war nicht und Ordnung war auch nur manchmal vorhanden.

Mein letztes Bad im 41°C Hotpool kurz vor der Abreise.

Der Sonnenuntergang auf dem Weg nach Opotiki, wo wir eigentlich einen Job auf einer Kiwiplantage annehmen wollten.

Hier die örtlichen Bademöglichkeiten.

 
Der Strand von Opotiki, diesmal der Pazifik.

So ziemlich das Stadtzenturm von Opotiki, wenn man es denn so bezeichnen kann.

Unser Hotelzimmer, eigentlich total klasse, alles sehr familiär, nur leider sind wir da nicht lange geblieben, weil die Arbeit auf der Kiwiplantage vorallem in Sachen Bezahlung nicht wirklich zumutbar war.

Rotorua und die Lakes Ranch

Das Gelände der Ranch

Abseilen am nahegelegenem See.

Motorcross mit den Jungs, war ein teurer Spaß, aber war definitiv ein Erlebnis!

Bei der Arbeit...In diesem Fall, Abtransport und verbrennen des ganzen Mülls der so anfällt.

Hier sind wir als Handwerker im Einsatz und renovieren ein Haus, mit streichen und allem was dazu gehört.

Das Rafting, definitiv eines der besten Sachen die man hier so machen kann. Vorfällen weil man hier die Möglichkeit hat, sich den weltweit größten Rafting-Wasserfall hinunter zu stürzen, ca. 7m!

Unser Ausflug zu Rainbow Springs, eine Art Minizoo, gemixt mit Vogelshow und einer kleinen Wildwasserrutsche.
PS: Solche großen Forellen habe ich noch nie gesehen!

Kleiner Blick in die Innenstadt von Rotorua.

Unsere Mountain Biking Tour War mit umgerechnet 18€ für 2 Stunden sein Geld mehr als wert, die Räder waren top und das Gebiet gehört zu den besten Mounten Biking Strecken der Welt.

Unsere kleine Wandertour durch den Redwoodforest, so einen Wald gibt es nur einmal in den USA.
Sagenhaft hohe Bäume und weiter oben auf dem Berg fühlt man sichere im tiefsten Urwald.

Hells Gate...hier ist der Name Programm, im vorderen Bereich kann man sich ein Schlammbad gönnen und im Hotpool entspannen. Weiter hinten geht es zu einem Rundgang durch eine Mandarine Landschaft mit heißen Wasser und Schlammquellen mit einem Ph-Wert von bis zu 1,4 (fast reine Säure) und 140°C.
Von solchen Quellen kommt auch der permanente Schwefelgeruch rund um Rotorua.

Hier hat Rob uns mal zum Übungsschiesen mitgenommen, vorerst nur auf Zielscheiben, die richtige Hasenjagd steht noch bevor.

Der Besuch in einem Maori Dorf.

Bin leider nicht ganz so furchteinflösend wie der Herr neben mir.

Ein Geyser live in Aktion.

Das ist eine Maori Kochstelle, hier wird das Essen durch Erdwärme im Boden gekocht, mittels des aufsteigenden Wasserdampfs.

Ein Grillabend mit großem Lagerfeuer, um die Guy Fawkes Night zu feiern.

Das was da auf dem Boden brennt, ist ein Ball aus Leinen, der in Bezin getränkt und angezündet wurde. Damit haben dann alle Fußball gespielt. Habe dazu auch noch ein Video, was vtl später noch hochgeladen wird.
War jedenfalls für den ein oder anderen nicht ganz ungefährlich.

Eine kleine Wanderung um den Blue Lake, auch wieder eine sehr eindrucksvolle Landschaft!